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Männer 2: NLB 2024/25 - Vorschau Saison: Herausfordernde und schwierige Saison für Joner Reserve

Am Wochenende startet auch die zweite Herrenmannschaft des TSV Jona in die neue Hallensaison 2024/25. Nach dem letztjährigen Klassenerhalt steht in der Nationalliga B Ost steht erneut von Anfang an die Mission Klassenerhalt auf der Agenda.

In der vergangen Hallensaison gelang es der jungen Mannschaft von Trainer Christoph Martig erstmalig aus eigener Kraft den Klassenerhalt in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse zu sichern. Dieses Unterfangen strebt die Mannschaft nun auch in der bevorstehenden Wintersaison 2024/25 an. Nach dem äusserst bitteren Zwangsabstieg im Sommer, welcher trotz des sensationellen Gewinns des NLB-Meistertitels bedingt wurde durch die Relegation des NLA-Fanionteams, will sich das Joner Reserveteam in der Halle erneut der Herausforderung Nationalliga B stellen.

Für diese Spielzeit kann man prinzipiell auf den gleichen Kader wie im Sommer zurückgreifen. In der Defensive muss das Team jedoch die Militär bedingte Abwesenheit von Fabian Helbling kompensieren. Ansonsten stehen die bewährten Akteure um Aron Martig, Dennis Gremper sowie Nachwuchstalent Alexander Rohrer zur Verfügung. Glücklicherweise hat Angreifer Cyrill Hagen seine langwierige Verletzung überstanden und kann endlich wieder komplett eingesetzt werden. Zusammen mit Valentin Schnecko bildet er das etatmässige Angreifer-Duo. Allrounder Sebastian Kammer wird ihn wie bereits die letzten beiden Saisons die Mannschaft jeweils dort unterstützen wo Not am Mann ist.

Auch in dieser Hallensaison wird der etablierte Spielmodus fortgeführt. Alle sechs Teams der  NLB Ost spielen jeweils zweimal in Hin- und Rückspiel gegeneinander und schlussendlich qualifiziert sich der Staffelsieger für die Aufstiegsspiele zur NLA im Februar. Die Ligakonkurrenz wird auch in diesem Jahr recht ausgeglichen sein und zahlreiche Mannschaften gelten im Vorfeld als aussichtsreiche Anwärter auf die vorderen Plätze. Neben NLA-Absteiger Widnau und dem Fanionteam von Rickenbach-Wilen ist hier sicherlich auch das traditionell stark Reserveteam aus Elgg-Ettenhausen zu erwähnen. Dazu gesellen sich auch noch die Vertreter aus Oberwinterthur und der frisch aufgestiegene Liganeuling Waldkirch sind jedoch auch nicht zu unterschätzen, weshalb es für das Aus Sicht des TSV Jona ist keines dieser Teams zu unterschätzen denn je nach Tagesform kann gegen alle aktuellen Konkurrenten entweder ein Sieg oder aber auch eine Niederlage resultieren. Es gilt von Beginn an um den Klassenerhalt zu kämpfen.